Profil
Sven Köppel
Lebenslauf
-
Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: (für mich) neue Themenfelder entdecken
-
Über mich: Nachdem ich in theoretischer Astrophysik promoviert habe, gründete ich mein eigenes Startup in dem ich meine Forschung "privat" fortführte. Statt Geometrien schwarzer Löcher entwickle ich dort Architekturen zukünftiger Computer, die möglichst gut dafür geeignet sind, künstliche Intelligenz zu entwickeln oder zu berechnen: Sie sollen schnell und energiesparsam sein
-
Über meine Arbeit: Ich entwickle Computerhardware auf der KI besonders schnell und sparsam läuft.
-
Mehr lesen
Die Hardware von Computern trägt in entscheidenem Maße zu deren Leistungsfähigkeit bei. Wir sehen viele Indikatoren, dass traditionelle Konzepte nicht mehr weiterführen und neuartige Techniken, zB. Quantencomputer, nötig werden.
-
So sieht ein typischer Tag von mir aus: Morgens zwei Kinder zur Kita bringen, dann zwischen 10-15 Uhr Meetings und Geschäftsführertägigkeiten. Ab 19 Uhr häufig weitere Telefonate und ab Mitternacht komme ich dann gelegentlich auch mal dazu, selber etwas zu entwickeln (Software schreibt man am besten Nachts).
-
Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Entweder würde ich mit meiner Partnerin, die ebenfalls Wissenschaftlerin ist, spontan ein neues Wissenschaftskommunikationsprojekt starten oder ich würde es an einen meiner von Weggefährt:innen, die jetzt als Wissenschaftskommunikator:innen arbeiten, geben.
-
Mein Interview
-
Was wolltest du nach der Schule werden?
Tatsächlich: Wissenschaftler <3
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
Klar.
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Statt Startup würde ich an einer Uni als Postdoc mein Glück versuchen.
Was macht dir am meisten Spaß?
Nachts ungestört an irgendetwas zu arbeiten.
Wenn du 3 Wünsche hättest, welche wären das? Sei ehrlich!
Stabile Kitaöffnungszeiten, pünktliche Züge und weniger Nazis
-